Klassische Unterrichtsliteratur, Pop, Filmmusik, Jazz – das Unterrichtsrepertoire ist unglaublich vielfältig und bezieht sogar das Orff’sche Instrumentarium ein.
Individuell auf jeden Schüler abgestimmt ist das Unterrichtskonzept, dass mit den Grundlagen der Harmonielehre und Musikgeschichte verknüpft wird. Die Interessen und Bedürfnisse des Schülers stehen dabei natürlich im Vordergrund.
Improvisation und Liedbegleitung fördern Kreativität und Ausdruckskraft.
Auch das Zusammenspiel mit anderen macht Spaß und vermittelt die Freude an der Musik immer wieder neu.
Obwohl die 88 Tasten eines Klaviers nur schwarz und weiß sind, entsteht garantiert keine Langeweile auf diesem vielseitigen Instrument.
Der musikalische Reichtum an Stücken dafür erstreckt sich über einen Zeitraum von nun fast schon 4 Jahrhunderten: von der frühen Barockzeit über die Klassik und Romantik bis zur Gegenwart. Ob Bach und Scarlatti, Beethoven, Chopin oder Filmmusik von Hans Zimmer, die Bandbreite ist groß und reicht weit über die bekanntesten Komponisten ihrer Epoche hinaus. Die Welt des Jazz begeistert nicht nur Klangenthusiasten und Rock-oder Poptitel zu erlernen ermöglicht das Spiel in einer Band.
Ebenso vielfältig gestaltet sich das Erlernen des Klavierspiels. Unabhängig von der gewählten Stilrichtung wird von Anfang an großer Wert auf einen schönen „Ton“ gelegt. Die damit verknüpfte Spieltechnik steht dabei zu keiner Zeit als „kühler“ Werkzeugkasten neben allen Dingen, sondern fließt kontextgebunden und fast unauffällig, spielerisch mit in den Lernprozess ein.
Lehrer und Lehrerinnen:
- Christina Petersen
- Elena Glöde
- Frank Krüger-Richter
- Franziska Pfaff
- Jolanta Massel
- Katja Rieck
- Lydia Denkmann
- Olga Graewer
- Philipp Krätzer
- Rainer Brauer
- Steffen Graewer
- Vira Prykhodko