Musik ist eine Sprache und wie jede Sprache sollte man sie möglichst früh erlernen
Die Sprache Musik drückt vor allem unsere Stimmungen und Emotionen aus mit all den „Zwischentönen“ die sich so schlecht in Worte fassen lassen. Traurigkeit, Freude, Begeisterung, Wut – all das lässt sich auch klingend vermitteln, als Lied, als Musikstück oder aber auch als Tanz.
Die verschiedenen Varianten der Musikalischen Frühförderung greifen die Bedürfnisse der jeweiligen Altersgruppe auf und lassen die Kinder über das Spiel mit Tönen, die Bewegung, das Malen nach Musik ihre eigenen Ausdrucksmöglichkeiten und Fähigkeiten entdecken und entwickeln.
Zwergenmusik – ab 18 Monate
Die jüngsten Teilnehmer kommen mit 18 Monaten in die Musikschule. Gemeinsam mit einem Elternteil (Großeltern, Freunde….) erleben sie die Welt der Klänge über Fingerspiele, Singtänze, kleine Klanggeschichten. Zu Hause können die Themen aufgegriffen oder als musikalische Rituale in den Alltag integriert werden.
Musikalische Früherziehung – ab 3 Jahre
Ab ca. 3 Jahren kommen die Knirpse ohne Eltern in die Gruppe. Diese ersten selbständigen Schritte werden ebenso musikalisch- tänzerisch thematisiert wie andere Erfahrungen aus der Alltagswelt – Jahreszeiten, Festtage, Freundschaft, Reisen. Im Spiel mit Orff- Instrumenten, Stimme und Körper werden Klänge differenziert und musikalische Fertigkeiten erlernt, ohne Leistungsdruck, aber mit viel Phantasie.
Instrumentenkarussel – Vorschuljahr / 1. Klasse
Link Instrumentenkarussell